Unsere schillernde Hauptstadt Berlin gehört zu den beliebtesten Städtereisezielen Europas. Und das nicht ohne Grund: Kaum eine andere Stadt ist so vielfältig, so bunt und von so vielen verschiedenen Kulturen geprägt. Ob Ur-Berliner, Zugezogener oder Besucher – die Stadt hat für jeden etwas zu bieten. Auf der Museumsinsel treffen sich Geschichts- und Kunstinteressierte, Nachtschwärmer und Tanzwütige zieht es in Szeneviertel wie Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg. Kulinarische Highlights aus aller Welt erwarten dich in der gesamten Stadt.
Mit Campanda im Wohnmobil unterwegs
Bei klarem Himmel solltest du unbedingt den Blick über die City vom Berliner Fernsehturm aus genießen. Schlendere durch das Brandenburger Tor, tauche bei einem Besuch des Checkpoint Charlie in die Geschichte der Stadt ein oder bummele über einen der zahlreichen Flohmärkte. Du willst raus aus der Stadt? Dann fahre mit dem Wohnmobil ins 35 Kilometer entfernte Potsdam und spaziere durch den wunderschönen Park Sanssouci oder gönne dir eine Abkühlung in der Havel im Park Babelsberg. Da kommt Urlaubsfeeling auf! Die Reise soll noch weiter gehen? Setz dich in dein Wohnmobil zur Miete und los geht’s! Wohin? Wie wäre es mit Italien?
Italien eignet sich hervorragend für eine Rundreise mit dem Camper. Dich erwarten eindrucksvolle, geschichtsträchtige Städte, malerische Landschaften, schier unendlich lange Sandstrände und leckeres Essen. Ganz gleich, ob als romantische Reise zu zweit, unvergesslicher Roadtrip mit Freunden oder entspannter Familienurlaub – Italien lohnt sich für jeden! Mit deinem Wohnmobil hältst du einfach dort an, wo du es am schönsten findest, bist an keine festen Essenszeiten gebunden und genießt ein unverwechselbares Gefühl von Freiheit. Finde heraus, welche Wohnmobil-Routen bei deinem Italien-Trip nicht fehlen dürfen. Wir stellen dir in diesem Artikel eine Rundreise vor, dich zu vielen Highlights des Landes bringen wird. Lass dich inspirieren!
- Dauer der Wohnmobil-Tour: 2 Wochen
- Länge der Rundreise: ca. 3795km
- Start- und Endpunkt: Berlin
Du bist das erste Mal mit dem Wohnmobil in Italien unterwegs? Informiere dich über die Verkehrsregeln des Landes und überschreite niemals die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Bereits geringe Geschwindigkeitsüberschreitungen ziehen hohe Bußgeldzahlungen nach sich. Wie schnell du mit deinem Camper durch Italien fahren darfst, hängt von dem Gewicht deines Gefährts ab. Wohnmobile bis 3,5 Tonnen dürfen innerorts 50 km/h, außerorts 90 km/h, auf Schnellstraßen 110 km/h und auf Autobahnen 130 km/h fahren.
Für schwerere Camper über 3,5 t gelten innerorts 50 km/h, außerorts und auf Schnellstraßen 80 km/h und 100 km/h auf Autobahnen als Maximalgeschwindigkeiten. Weitere Infos und Hinweise findest du im aktuellen Bußgeldkatalog. Für Autobahnstrecken werden dir in Italien Mautgebühren berechnet. Land- und Bundesstraßen sind in der Regel mautfrei. Viele enge und schlecht einsehbare Kurven erfordern hier deine volle Konzentration. Auch vor Schlaglöchern solltest du dich vorsehen. Wild-Camping ist in Italien strengstens untersagt und wird mit hohen Geldbußen geahndet.
Wohnmobil-Rundreise durch Italien: Anreise und empfohlener Reisezeitraum
Die beste Reisezeit für deinen Italien-Urlaub
Wem es gar nicht heiß und sonnig genug sein kann, fährt im Juni, Juli oder August mit dem Wohnmobil nach Italien. In diesen Monaten sind allerdings auch die meisten Touristen unterwegs, vor allem an den Küsten. Insbesondere in der Ferienzeit solltest du früh genug Stell- und Campingplätze auf deiner Reiseroute reservieren. Etwas ruhiger, doch genauso schön und angenehm mild, erlebst du la dolce Vita im Mai, September und teilweise sogar noch im Oktober.
Tipp: Halte immer wieder nach einem Agricampeggio Ausschau. Hierbei handelt sich um einen Stellplatz, der zum Beispiel von Weinbauern angeboten wird. Oft sind sie mit Strom, einer Toilette und Waschmöglichkeit ausgestattet. Diese Wohnmobil-Stellplätze kosten nicht nur deutlich weniger als klassische Campingplätze, sie bieten auch die Möglichkeit, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen.
Anreise zu deinem Rundtrip: Von Berlin an den Gardasee (1000 km)
Sobald du dein Wohnmobil, das du unkompliziert bei Campanda online mietest, in Berlin abgeholt hast, beginnt dein Roadtrip nach Italien. Steuere zunächst die A9 an und fahre Richtung Leipzig. Anschließend geht es nach Nürnberg, vorbei an Ingolstadt, München und Rosenheim. Fahre weiter nach Innsbruck über den Brennerpass. Jetzt bist du bereits im schönen Italien und dich trennen noch etwa drei Stunden Fahrt vom Gardasee.
Bleibe auf der beeinruckenden Brennerautobahn und setze deine Fahrt Richtung Brixen, Bozen und Trient fort. Biege auf die Strada statale SS 240 ab und wechsele in Turbel auf die SS 249. Jetzt führt dich der Weg noch etwa 27 km bis du schließlich den Campingplatz Camping Le Maior erreichst. Zusätzliche Infos zu dem Wohnmobil-Stellplatz findest du hier. Ruhe dich von deiner langen Anreise aus, genieße die Schönheit und das klare Wasser des Gardasees, während du dich auf dein Italien-Abenteuer freust.
Die Strecke von Berlin zum Gardasee beträgt etwa 1000 km und dauert circa 11 Stunden reine Fahrtzeit. Diese lange Anfahrt sollten bei deiner Planung unbedingt bedacht werden. Fahre, wenn möglich, bereits in der Nacht los, um großem Verkehrsaufkommen zu entgehen. Lege außerdem ausreichend viele Pause ein und wechsele dich beim Fahren mit anderen Mitreisenden ab. Ein weiteres Detail, das nicht in Vergessenheit geraten sollte, ist die Vignette. Sie wird für die Fahrt durch Österreich benötigt. Auch für die Fahrt über den Brenner ist übrigens eine Gebühr (ca. zehn Euro hin und zurück) zu entrichten.
Etappe 1: Vom Gardasee nach Florenz (ca. 280 km)
Erholt und voller Entdeckerlust setzt du deine Fahrt nach dem Gardasee-Stopp fort. Steuere die A22 Richtung Florenz an. Nach etwa 3 Stunden erreichst du die bedeutende Kulturmetropole. Parke dein Wohnmobil am besten außerhalb der Stadt und nutze öffentliche Verkehrsmittel für die Fahrt in die Altstadt. Genieße den Charme der Hauptstadt der Toskana und nimm dir die Zeit, ohne festes Ziel durch die Straßen und Gassen zu schlendern. Aber natürlich solltest du dir auch die kulturellen Highlights der Stadt nicht entgehen lassen. Diese sind u. a.:
- Cattedrale metropolitana di Santa Maria del Fiore – das Wahrzeichen und zugleich eindrucksvollste Gebäude der Stadt. Der 1368 erbaute Dom kann kostenlos besichtigt werden. Wichtig: In kurzen Hosen und mit unbedeckten Schultern wirst du nicht reingelassen.
- Uffizien: Die Florenzer Uffizien zählen zu den weltweit bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Hier findest du u. a. Werke von da Vinci, Raffael und Michelangelo.
- Piazzale Michelangelo: Der Platz ist etwa 20 Minuten Fußweg von den Uffizien entfernt und eröffnet dir einen traumhaft schönen Panoramablick über Florenz. Auch eine Kopie der berühmten David-Statue ist auf dem Platz zu bewundern.
- Ponte Vecchio – eine der schönsten Brücken der Welt. Vom Arno-Ufer aus betrachtet, sieht sie aus wie eine über dem Wasser hängende Stadt.
Etappe 2: Von Florenz nach Cecina (ca. 150 km)
Beeindruckt von der architektonischen Schönheit sowie den kulturellen und historischen Schätzen, die dir Florenz bietet, verlässt du die Hauptstadt der Toskana in Richtung Cecina. Mache auf dem Weg in das Küstenstädtchen einen Abstecher nach Pisa oder fahre durchs Landesinnere nach San Gimignano und Volterra.
Über Pisa
Jeder kennt ihn und jeder möchte ein Foto haben, auf dem man so tut, als könne man ihn wieder gerade biegen: den Turm von Pisa. Warum ist er eigentlich schief? Bereits kurz nach Baubeginn (Ende des 12. Jahrhunderts) begann sich der Turm zur Seite zu neigen. Grund hierfür war der weiche, lehmige Untergrund. Das führte zu einer langen Baupause, doch keinesfalls zu einem Baustopp. 1372 wurde der immer noch schiefe Turm eröffnet.
Über San Gimignano und Volterra
Bei deinem Wohnmobil-Trip nach Italien solltest du dir San Gimignano nicht entgehen lassen. Unsere Empfehlung: Verweile mit deinem Camper auf einem Stellplatz in der Nähe, denn das Örtchen bietet kaum Parkplätze für große Fahrzeuge. In San Gimignano erwartet dich mittelalterlicher Charme. Markenzeichen der Altstadt sind die 13 Geschlechtertürme, die, wie nahezu alle Bauten des Ortes, aus dem 11. und 12. Jahrhundert stammen. Wegen seiner Türme wird San Gimignano auch als „mittelalterliches Manhattan“ bezeichnet.
Rund 30 Kilometer entfernt erwartet dich die geheimnisvolle Stadt Volterra. Ein Besuch dieser Stadt ist nicht nur für Fans der Vampire-Saga Twilight ein unvergessliches Erlebnis. Durch das im 4. Jahrhundert erbaute Tor Porta all’Arco betrittst du Volterra. Besonders imposant und typisches Merkmal ist die Festung Medici – der einstige Wohnsitz der berühmten Familie Medici. Lass dich von dem mittelalterlichen Flair der Stadt mitreißen, schlendere durch die engen Gassen und genieße ein köstliches Pistazien-Eis.
Etappe 3: Von Cecina nach Rom (ca. 290 km)
In Cecina angekommen, legst du einen kleinen Badestopp ein, bevor es weiter entlang der Etruskischen Küste Richtung Rom geht. Die Kleinstadt Follonica an der Maremma-Küste sowie die Hafenstadt Civitavecchia eignen sich ebenfalls für eine Abkühlung im Meer. Erfrischt geht es in die Hauptstadt Italiens. Suche dir am besten einen Wohnmobil-Stellplatz in Stadtnähe. Vom Area Sosta Autocaravan LGP gelangst du beispielsweise innerhalb von 20 Minuten mit dem Bus nach Rom. Auf dieser Seite findest du weitere Informationen. Plane am besten zwei Tage Aufenthalt ein.
Rom – die ewige Stadt
Rom war einst die Hauptstadt der Welt, wuchs zur ersten westeuropäischen Supermacht heran und zum Zentrum des Christentums. Die gesamte Stadt ist ein Museum bzw. ein Archiv mit zweieinhalbtausend Jahren Kunst- und Architekturgeschichte. Hier gibt es unendlich viel zu sehen, zu entdecken und zu erleben. Wer noch nie zuvor in der ewigen Stadt war, wird von den geschichtsträchtigen Bauten einfach überwältigt sein. Es ist unmöglich, alle Must-Dos und Must-Sees zu nennen. Wir haben uns für drei Highlights entschieden.
3 Dinge, die du in Rom nicht verpassen solltest
- Kolosseum: Die sehr gut erhaltene römische Gladiatorenarena ist das größte antike Amphitheater der Welt und berühmteste Wahrzeichen Roms. Blicke zu den Sitzreihen der Arena hoch und stelle dir vor, wie vor gut 2000 Jahren etwa 50.000 Zuschauer, die Blut sehen wollten, jubelten und schrien.
- Pantheon:
- Sixtinische Kapelle: Die Sixtinische Kapelle ist eine der Kapellen des Apostolischen Palastes. Obwohl ganz Rom vollgespickt mit Kunstwerken ist, sind nur wenige Werke so beeindruckend wie die bunten Fresken Michelangelos.
Tipp: Vergünstigten Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten Roms verschafft dir der Roma Pass (Website auf Englisch). Ein weiterer Vorteil: Du kannst meistens an den langen Warteschlangen vorbei ziehen.
3 Dinge, die du in Rom vermeiden solltest
- Taxi fahren: Ist in Rom sehr teuer, zudem kommst du nur langsam voran. Gehe am besten zu Fuß, fahre mit der U-Bahn oder leihe dir ein Fahrrad aus.
- In Brunnen abkühlen: In Rom kann es richtig heiß werden. Doch halte niemals deine Füße zur Abkühlung in einen Brunnen, denn das wird richtig teuer. Besser: Fülle dir Wasser in eine Flasche ab und erfrische dich damit.
- Zu kurze Kleidung tragen: Zu viel Haut ist in zahlreichen Kirchen und antiken Gebäuden nicht gern gesehen. Häufig wird dir der Einlass verwehrt.
Etappe 4: Von Rom nach Neapel über die Phlegräischen Felder (ca. 250 km)
Nach deinem Rom-Trip geht’s im Wohnmobil weiter Richtung Neapel. Mache einen Stopp am Hafenstädtchen Terracina und genieße einen Cappuccino mit Mehrblick. Bevor du Neapel erreichst, empfiehlt sich ein Abstecher zu den Phlegräischen Feldern. Das ist eine etwa 20 Kilometer westlich des Vesuvs gelegenes Gebiet mit einer hohen vulkanischen Aktivität. Der bedeutendste Vulkan in diesem Gebiet ist der Solfatara, der dich mit aufsteigendem Rauch, beißendem Schwefelgeruch und plötzlich aufschießenden Geysiren begrüßt. Die Phlegräischen Felder sind für Touristen nicht immer zugänglich. Am besten du informierst dich hierzu auf vulcanosolfatara.it (Website auf Englisch).
Fahre auf keinen Fall mit dem Wohnmobil in die Innenstadt Neapels (außer, du möchtest Beulen und Schrammen riskieren). Es gibt einige Stell- und Campingplätze außerhalb der Stadt, von denen du mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die City gelangst. Neapel versprüht einen einzigartigen Charakter und gleicht einer großen Theaterbühne, auf der die Neapolitaner als Darsteller lautstark ihre Arbeit verrichten und ihre Produkte anpreisen. Wem das chaotische Treiben zu viel ist, setzt sich in eine Pizzeria und gönnt sich eine Pizza Napoletana – die Mutter aller Pizzen.
Von Neapel mit dem Zug nach Pompei und zurück
Die Regionalbahn Ferrovia Circumvesuviana verbindet die Metropole Neapel mit den umliegenden Städten und Gemeinden wie Barra, Sorrento und Torre del Greco. Steige in Neapel in die Bahn Richtung Poggiomarino, nach etwa einer Dreiviertelstunde erreichst du Pompei – und damit die faszinierendste Ausgrabungsstätte Europas. Die einst von Asche und Geröll begrabene Stadt gewährt dir einen Einblick in das Alltagsleben im alten Rom.
Wenn du nach deiner Reise in die Vergangenheit noch Zeit hast, steige in den Zug nach Sorrento und fahre bis Vico Equense. Die auf einem Felsplateau gelegene Küstenstadt eröffnet dir einen herrlichen Blick auf den Versuv und die Küste. Ein perfektes Fotomotiv! Setze dich anschließend wieder in den Zug Richtung Neapel und lasse den Tag gemütlich auf dem Stellplatz ausklingen.
Etappe 5: Von Neapel durch das Landesinnere und entlang der Ostküste nach San Marino (ca. 530 km)
Breche am nächsten Morgen Richtung Caserta auf. Fahre bis nach Cassino und anschließend nach Avezzano und L’Aquila. Bleibe auf der A24 und genieße den Blick auf die Adriaküste. Nach etwa vier Stunden Fahrt erreichst du den beliebten Badeort San Benedetto del Tronto. Der acht Kilometer lange Sandstrand und die von tausenden Palmen gesäumte Promenade laden zum Relaxen und Verweilen ein.
Etwa 200 Kilometer und zwei Stunden später kommst du im Stadtstaat San Marino an. Die kleinste und älteste Republik der Welt eignet sich hervorragend für einen Zwischenstopp. Zur Republik gehören acht Dörfer, die unterhalb der Bergspitze des Monte Titano liegen. Die Hauptstadt befindet sich, von einem Mauerring umschlossen, auf dem Gipfel des Berges, 750 Meter über dem Meeresspiegel. Etwas unterhalb der Spitze kannst du dein Wohnmobil auf einem hervorragend gelegenen Stellplatz, mit Blick bis zur Adria, parken. Spaziere durch die Altstadt entlang der Festungsmauern und lasse die spektakuläre Kulisse auf dich wirken.
Etappe 6: Von San Marino nach Verona (ca. 275 km)
Nach einer dreistündigen Fahrt erreichst du Verona – der letzte Halt deines Italien-Urlaubs. Seit Jahrhunderten ist die Stadt geprägt von Tragik, Romantik und verhängnisvollen Familienfehden. Kein Wunder, dass Shakespeare in Verona die unglückliche Liebe zwischen Romeo Montague und Julia Capulet ansiedelte. Das Haus der Julia – Casa di Giulietta nahe der berühmten Einkaufsstraße Via Mazzini – zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Unübersehbar und Wahrzeichen Veronas ist allerdings die imposante, im Jahre 30 n. Chr. erbaute Arena. Jährlich finden hier zahlreiche Opern- und Theateraufführungen sowie Konzerte statt. Genieße deinen letzten Abend in Bella Italia mit einem guten Glas Wein und einem leckeren Essen. Dein Wohnmobil parkst du zuvor auf einem zentrumsnahen Stellplatz.
Etappe 7: Von Verona zurück nach Berlin (ca. 1020 km)
Ausgeschlafen und voller unvergesslicher Eindrücke trittst du die Heimreise mit deinem Wohnmobil nach Berlin an. Die kürzeste Strecke bringt dich wieder über Trient und Bozen zum Brennerpass und anschließend nach Innsbruck, vorbei an München, Nürnberg und Leipzig und schließlich nach Berlin, wo du dein Wohnmobil zurückgibst und deine Italien-Rundreise beendest. Solltest du auf der Rückfahrt noch ein wenig Zeit haben, kannst du einen Abstecher zum Chiemsee oder nach Salzburg machen.
Wohnmobil-Rundreise sorgfältig planen und die Highlights Italiens hautnah erleben
Du willst in wenigen Tagen möglichst viel sehen und entdecken? Dann fahre mit dem Wohnmobil nach Italien! Ob malerische Strände, prachtvolle Kunstwerke, geheimnisvolle Orte oder chaotisches Großstadtflair – Italien ist einfach ein Fest für die Sinne! Ganz wichtig: Da du bereits für die An- und Abreise sehr viel Zeit einplanen musst, solltest du deine Italien-Rundreise genau planen und ggf. einen Routenpunkt auslassen, wenn du mehr Zeit an einem Ort verbringen möchtest.