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   Autor: Jesse Reimann


In diesem Artikel erhalten Sie nützliche Informationen über Camping mit Hunden. Sie erfahren, welche Vorteile ein Campingurlaub Ihnen und Ihrem Hund bietet und welche Dinge Sie hierfür benötigen. Außerdem erhalten Sie drei praktische Tipps, mit denen Sie auf Ihren Campingurlaub mit Hund bestens vorbereitet sind. So wird Ihre Urlaubszeit für Sie und Ihren Hund zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Camping mit Hund – darum ist es eine gute Idee

Campingurlaub mit Hund hat verschiedene Vorzüge zu bieten. Zunächst sind Sie und Ihr Hund im Urlaub zusammen, ohne dass Sie die Anstrengungen einer Flugreise auf sich nehmen müssen. Zudem sind Sie und Ihr Hund direkt in der Natur und können so von früh bis spät die Aktivitäten im Freien genießen. Häufig trifft man andere Camper mit Hund und neue menschliche und tierische Freundschaften entstehen.

Obendrein hat man ja in der Regel sein eigenes Schlafzimmer dabei und muss sich daher keine Sorgen machen, dass der Hund etwas zerstört oder Hundehaare hinterlässt. Dies ist in einer gemieteten Ferienwohnung ganz anders.

Autoreise gut durchplanen

Um die Fahrt zum Urlaubsort für Ihren Hund so angenehm wie möglich zu machen, sollten Sie die Anreise vorher gut planen.

Es ist besser, nachts oder in den frühen Morgenstunden zu fahren, wenn es noch nicht so warm ist. Außerdem sollten Sie genügend Pausen während der Fahrt einplanen, in denen der Hund sich erleichtern und etwas trinken kann. Fahren Sie keine zu langen Strecken am Stück. So behält auch Ihr Hund die Anreise in guter Erinnerung.

Für einige Hunde lohnt es sich, sich eine Hunderampe anzuschaffen, damit er bequem ein- und aussteigen kann, ohne jedes Mal seine Gelenke stark zu belasten.

Hund am Lagerfeuer

Checkliste – diese Dinge sollten Sie bei Ihrem Campingurlaub mit Hund dabeihaben

EU-Heimtierausweis

Nehmen Sie auf jeden Fall den EU-Heimtierausweis Ihres Hundes mit und achten Sie darauf, dass alle vorgeschriebenen Impfungen eingetragen sind.
Es wird in allen Staaten der EU bei der Einreise mit Hund gefordert, den Heimtierausweis dabeizuhaben.

Hundefutter

Nehmen Sie genügend Hundefutter von zu Hause mit. Es ist möglich, dass es das gewohnte Futter am Urlaubsort nicht gibt und eine spontane Ernährungsumstellung könnte Ihrem Hund auf den Magen schlagen.

Hundekörbchen oder Hundetransportbox

Nehmen Sie für Ihren Hund sein gewohntes Körbchen oder seine Hundetransportbox in den Urlaub mit. So fällt es ihm leichter, sich an die neue Umgebung auf dem Campingplatz zu gewöhnen.

Futternapf und Wasserspender für unterwegs

Denken Sie daran, für die Reise einen Futternapf oder Wasserspender bereitzuhalten, aus dem Ihr Hund während der Pausen trinken kann.

Spielzeug und Leckerlis

Auch das gewohnte Spielzeug und die Leckerlis dürfen im Urlaub nicht fehlen. So wird Ihr Hund sich auf dem Campingplatz schnell wohlfühlen und die Umstellung auf die neue Umgebung wird ihm erleichtert.

Passende Ausrüstung für Aktivitäten

Nehmen Sie für Ihren Hund die richtige Ausrüstung für die geplanten Urlaubsaktivitäten mit. Hierzu zählt neben Geschirr und Leine etwa ein Hundemantel, falls es am Urlaubsort sehr kalt ist oder eine Hunde-Schwimmweste, wenn Ihr Hund im Meer baden möchte.

Reiseapotheke

Vergessen Sie nicht, die Notfall-Reiseapotheke für Ihren Hund einzupacken. Befragen Sie Ihren Tierarzt hierzu. Er kann Sie kompetent beraten.

Hundeschlafsack

Ein Hundeschlafsack eignet sich ebenfalls besonders gut für die Reise und kann genutzt werden, wenn der Hund dazu tendiert, ängstlich zu reagieren.

Kotbeutel

Denken Sie daran, Kotbeutel für die Hinterlassenschaften Ihres Hundes mitzunehmen. Schließlich möchte man dort, wo man zu Gast ist, auch alles sauber hinterlassen.

Zeckenschutz

Ein Zeckenschutz ist besonders während der Sommermonate sehr hilfreich und erspart Ihnen das ständige Entfernen der Zecken. Es gibt verschiedene Zeckenschutzmittel, die eingesetzt werden können. Dafür eignen sich unter anderem Zeckenschutzhalsbänder oder Spot-Ons.

Hund schaut aus Wohnmobil Fenster

3 Tipps für Camping mit Hund

#1 Über Einreisebestimmungen für Hunde informieren

Es ist besonders wichtig, dass Sie sich vorab über die Einreisebestimmungen für Hunde im Urlaubsland informieren. Häufig genügt der EU-Heimtierausweis. Dies ist aber nicht immer der Fall. Erkundigen Sie sich vor der Reise bei offiziellen Stellen über die Einreisebestimmungen und vergewissern Sie sich, dass Sie alles richtig verstanden haben. Dies erspart Ihnen böse Überraschungen an der Grenze.

#2 Hundefreundliche Campingplätze

Wählen Sie für Ihren Urlaub einen hundefreundlichen Campingplatz. Erkundigen Sie sich vorher nach Campingplätzen, auf denen Hundebesitzer gern gesehene Gäste sind. So wird der Urlaub für Sie und Ihren Hund zu einer entspannten Zeit, in der Sie in aller Ruhe auftanken können.

#3 Aktivitäten mit Hund planen

Planen Sie während des Urlaubs Aktivitäten mit Ihrem Hund. Die Nähe zur Natur ermöglicht bei einem Campingurlaub, verschiedene sportliche Aktivitäten mit Ihrem Hund auszuprobieren. Auf ausgedehnten Wanderungen können Sie mit Ihrem Hund die Umgebung erkunden oder gemeinsam schwimmen gehen, wenn ein Gewässer in der Nähe ist. Auch gemeinsame Radtouren eignen sich perfekt, um mit Ihrem Hund Neues kennenzulernen.

Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Achten Sie aber darauf, dass die Aktivitäten dem körperlichen und gesundheitlichen Zustand Ihres Hundes entsprechen und ihn nicht überfordern.

Fazit

Wenn Sie einige Dinge beachten und die Reise im Vorfeld gut planen, wird der Campingurlaub mit Ihrem Hund mit Sicherheit zu einem wunderbaren und unvergesslichen Erlebnis. Ein Campingurlaub mit Hund bietet durch die Nähe zur Natur die Möglichkeit, eine Zeit mit zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten zu genießen.

Über die Autorin

Hinter Happyhunde steckt die Gründerin Jesse Reimann. Zu ihr gehört die Mopshündin Pommes. Gemeinsam erleben sie Abenteuer und Alltag, gehen zusammen auf Reisen oder entspannen auf der Couch. Der Blog ist ihr Medium, das Erlebte zu teilen und nützliche Tipps an andere Hundeliebhaber weiterzugeben.

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