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Besuchen Sie die Schweiz mit dem Wohnmobil! Von leckerem Essen bis hin zu schönen Orten rund um den Genfer See hat das Land Campern jede Menge zu bieten. In diesem Artikel finden Sie eine kleine Übersicht der schönsten Urlaubsorte in der Schweiz.  

Der Genfer See: ein Paradies für Wohnmobilreisende

Das warme Klima, der Ausblick auf die Alpen und die heilsame Luft machen den Genfer See zu einem beliebten Urlaubsort. Der Genfer See ist mit mehr als 580qm der größte See der Schweiz. Die nördliche Hälfte des Genfer Sees liegt im französischen Teil der Schweiz, auch Romandie genannt. Dort verteilt er sich auf die Kantone Genf, Wallis und Waadt. Die südliche Hälfte gehört zur französischen Region Rhône-Alpes. Der Genfer See ist übrigens nicht nur der größte See der Schweiz, sondern nach dem Plattensee auch der zweitgrößte See in Mitteleuropa. An seiner tiefsten Stelle ist der Genfer See 310 Meter tief. Chillion

Der Berg ruft: Auf einer Rundreise in der Schweiz die Alpen erkunden

Das touristische Herz der Schweiz sind ohne Zweifel die Alpen. Diese Beispiel-Tour beginnt in Luzern. Ein paar Tage am Vierwaldstättersee sind vorab übrigens eine gute Einstimmung auf den Urlaub. Danach geht es ins Berner Oberland nach Thun und Gstaad. Weiter nach Süden standen Teile der Romandie, insbesondere Martigny und Sion auf dem Reiseplan, von wo aus ich relativ einfach zur Stadt Zermatt am Matterhorn fahren konnte. Für die Rückreise nach Luzern wählte ich die Ostroute durch das Binntal, an Andermatt vorbei und von Süden her zum Vierwaldstättersee.

Eine Rundreise durch die Schweiz: Entspannte Tage in Luzern

Die Stadt Luzern ist ein sehr entspannter Ort am Vierwaldstättersee. Hier können Sie nicht nur am See entspannen, sondern auch das Kiten lernen. Die Kurspreise sind vergleichsweise niedrig und die Stellen, an denen Sie Kiten können, bieten wirklich gute Möglichkeiten, um die Natur aktiv zu entdecken.
Luzern Innenstadt
Foto:Hans/pixabay/CC0
Aber nicht nur in Sachen Sport ist Luzern ein gutes Reiseziel. Die sich um den Reuss-Fluss formierende Altstadt mit der Kapellbrücke, dem Wasserturm und der alten Museggmauer ist sehr beeindruckend. Die Kapellbrücke ist übrigens das Fotomotiv des Ortes schlechthin. Das Original soll über 600 Jahre alt sein, es wurde aber natürlich vielmals erneuert und restauriert. Achten Sie beim Überqueren auf die Giebel mit den rekonstruierten Gemälden aus dem Mittelalter.

Auf ins Berner Oberland: von Luzern nach Thun und Gstaad

Das 140 Kilometer entfernte Gstaad war das erste Etappenziel. Der Autobahn 8 folgend, geht es zunächst zum Brienzersee, mit einem kleinen Zwischenstopp und Stadtbesichtigung in Interlaken. Danach stehtThun am gleichnamigen See auf dem Programm. Thun liegt bereits auf einer Höhe von 560 Metern und der Thunersee ist eines der am höchsten gelegenen Gewässer in Europa. Die Bergkulisse und das glasklare Wasser sind einfach faszinierend und man kann sich einfach stundenlang nur am Ufer aufhalten und das Panorama auf sich wirken lassen. Gstaad Blick auf die Alpen Eine kleine Ausflugsfahrt mit dem Schaufelraddampfer ist dort sehr zu empfehlen. Die Boote legen im Aarebecken an und fahren über den Thunersee nach Gwatt und in die mehr als spektakuläre Beatenbucht. Dort gibt es übrigens ein ausgezeichnetes Ausflugsrestaurant sowie eine Standseilbahn auf den Beatenberg. Die Aussicht von oben ist top und man kann den gesamten See überblicken. Anschließend geht es über die Route 11 ins 60 Kilometer entfernte Gstaad. Die Strecke führt schließlich weitere 500 Meter in die Höhe. Gstaad liegt auf mehr als 1.000 Metern und ist von seinen malerischen Berg- oder Chalethäusern geprägt. Geben Sie etwas Acht: Der Ortskern ist autofreie Zone, Sie müssen ihren Camper also schon am Stadtrand abstellen. Insgesamt ist der Hauptort des Saanenlandes ein typisches Wander- und Skisportresort in der Schweiz. Ein besonderes Erlebnis dort ist eine Wanderung hinab vom Höhi Wispile wegen der rustikalen Wald- und Almhütten, auf die man beim Abstieg trifft. Hier ist die Kuhmilch noch frisch und nicht pasteurisiert, der Käse würzig und gereift.

Das Matterhorn: Eine Weiterfahrt ins Wallis

Im Kanton Wallis erheben sich einige der höchsten Berge der Schweiz. Es wird bereits sehr viel Französisch gesprochen, worauf Sie sich vor der Anreise etwas einstellen sollten. Der Weg nach Zermatt am Matterhorn ist zugegebenermaßen etwas umständlich. Landschaftsbedingt müssen viele Umwege in Kauf genommen werden, sodass der erste Wegpunkt von Gstaad aus Aigle ist, von wo aus Sie auf die Autobahn 9 abbiegen. Diese zweigt bei Martigny in Richtung Sion ab und folgt weitestgehend dem Verlauf der Rhône. Nach etwa 130 Kilometern erreichen Sie Visp. Skistation Zermatt Von hier aus geht es auf verschlungenen Pfaden in die Berge, jedoch kommen Sie mit dem Wohnmobil keinesfalls weiter als bis Täsch. In Zermatt herrscht ein striktes Fahrverbot, weswegen Sie von Täsch aus den Shuttlezug nutzen müssen. Der Shuttlezug ist insgesamt sehr schnell und bringt Sie auf eine Höhe von 1.600 Metern. Am Horizont erblicken Sie bereits das bizarr geformte Matterhorn, dessen Besteigungsgeschichte geradezu legendenumwoben ist. Es sind natürlich zahlreiche Seilbahnen vorhanden, die in die Höhe führen, aber auch Wanderstrecken verlocken zum Entdecken der Natur.

Rückfahrt nach Luzern

Die finale Etappe dieser Rundreise durch die Schweiz führt an der Rhône entlang gen Osten. In Airolo erreicht man den großen Autobahnabzweig im Herzen der italienischen Schweiz, der auf die A2 nach Norden führt. Bergbahn Matterhorn An dieser Stelle müssen Sie zunächst durch den Gotthard-Straßentunnel fahren und können bei Andermatt einen kleinen Abstecher zur sehenswerten Teufelsbrücke unternehmen. Weiter nördlich erreichen Sie relativ bald das Südende des Vierwaldstättersees, von wo aus Sie nur noch wenige Kilometer nach Luzern benötigen.

Der Genfer See – Vor allem bei Campern sehr beliebt

Der Genfer See ist ein perfektes Ziel für den Urlaub im Wohnmobil – nicht nur wegen der vielen Campingplätze in Ufernähe. Einer ist der Platz Pointe à la Bise im Ort Vésenaz, nur wenige Meter vom Ufer entfernt. Auf dem See liegen außerdem ganze sechs Inseln, welche man mit einem gemieteten Boot besuchen kann. Hinzu kommen die beiden großen Städte auf Schweizer Seite, welche ihre Besucher verzaubern. Eine dieser Städte ist Lausanne am Nordufer des Genfer Sees. Mit 133.000 Einwohner ist Lausanne die Hauptstadt des Kantons Waadt, viele imposante Bauwerke sorgen für ein einzigartiges Stadtbild. Lausanne ist weltweit bekannt, weil dort das Internationale Olympische Komitee (IOC) seinen Hauptsitz errichtet hat. Sport-Fans können im Museum mehr über die Geschichte der Olympischen Spiele erfahren. Obwohl man in Lausanne Französisch spricht, erinnert die Stadt doch sehr an Italien. Grund dafür sind die engen Gassen und der Baustil der Häuser. Die Kathedrale Notre Dame, ein gotischer Bau aus weißem Sandstein, prägt Lausannes Stadtbild. Zur Erholung bietet sich der Stadtteil Sauvabelin an. Die grüne Lunge von Lausanne liegt etwas höher und bietet deswegen einen tollen Blick auf den See und die Umgebung. Parken können Sie auf dem Camping de Vidy, dem städtischen Campingplatz direkt am Genfer See. Von dort aus kann man die Innenstadt zu Fuß in wenigen Minuten erreichen. Ebenfalls einen Besuch wert ist La Tour-de-Peilz. Dort sollten Sie auf jeden Fall das Schloss aus dem 13. Jahrhundert besuchen, welches direkt am Ufer steht. Ein heißer Tipp auch für Taucher: Direkt vor dem Schloss liegt das Wrack eines Raddampfers im See auf Grund. Dorthin werden Tauchtouren angeboten.

Ein Abstecher nach Frankreich

Von La Tour-de-Peilz sind es nur wenige Kilometer bis nach Montreux, einem Ort mit unerwartet subtropischer Vegetation. Ein besonderes Bild kann man genießen, wenn man von der Uferpromenade auf die weißen Gipfel des Grammot und der Dents du Midi blickt. Ebenfalls bekannt ist der Ort für das Montreux Jazz Festival, das jeden Juli Stars aus aller Welt anlockt. Im Süden liegt das Schloss Chillon auf einer kleinen Insel im See, wohin Sie auf jeden Fall eine Fahrt mit dem Boot machen sollten. Parken können Sie dafür auf dem Campingplatz Horizons Bleu, nur 200 Meter vom Ufer entfernt. Gleicht hinter der Grenze zu Frankreich liegt Évian les Bains, eine kleine Stadt, die für ihr reines Trinkwasser bekannt ist. An den frühen Charme der Stadt erinnert auch heute noch die kleine Seilbahn im Zentrum.

Genf – Die Stadt, in der die zufriedenen Menschen leben

Im Südwesten des Genfer Sees liegt Genf, woher der See seinen Namen erhielt. Die Stadt taucht seit Jahren immer wieder unter den Top Ten der Städte mit der höchsten Lebensqualität auf. Direkt hinter der Stadt thront der Mont Blanc, der höchste Berg im zentralen Europa. Das Wahrzeichen Genfs ist die Fontäne Jet d’eau, die das Wasser aus dem See auf eine Höhe von 140 Meter sprüht. Weiter gibt es in Genf viele Museen und Sehenswürdigkeiten wie unter anderem das College Calvin. Viele Orten im Zentrum von Genf erinnern an den wohl größten Bürger der Stadt, Johannes Calvin. Der Theologe lebte vor etwa 500 Jahren in Genf und führte dort die Reformation an. Sein Wirken zeigt sich noch heute, unter anderem in der Kirche St. Pierre, im Haus Mallet und im nach Calvin benannten College. Tolle Stellplätze in Genf findet man etwa am Geneva City Camping Bois de Bay am Rand der Stadt. Hier ist man mitten in der Natur, aber gleichzeitig nicht weit vom städtischen Leben entfernt. Zu Fuß braucht man von hier nur etwa eine Stunde bis ins Zentrum von Genf.

Eine kulinarische Campingreise durch die Schweiz

Wo könnte eine kulinarische Reise durch die Schweiz ihren Anfang nehmen, wenn nicht in Zürich? Typische Gerichte sind dort das Züricher Geschnetzelte oder Züricher Zouftschriibertopf, ein Fleischtopf mit Erbsen, Kartoffeln, Karotten und Speck. Auch das berühmte Käsefondue dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Je nach Geschmack gibt es das Fondue mit mildem oder würzigem Käse. In Zürich wartet sogar der Campingplatz mit gutem Essen für seine Besucher auf. Auf dem schönen Platz Fischers Fritz steht im Restaurant täglich frischer Fisch auf der Karte.

Luzern – eine Stadt für Naschkatzen

Von Zürich aus führt der Trip weiter nach Luzern. Hier können Sie nicht nur eine sehr imposante Stadt besichtigen, sondern auch richtig gut naschen. Probieren Sie die Pralinen, den Birnenweggen oder die Luzerner Chügelipastete, eine Pastete aus Blätterteig, Fleisch, Rosinen und Pilzen. Rund um die Stadt finden Sie viele Campingplätze direkt am See und mit guter Anbindung ans Zentrum.

Entspannen am Thuner See

Der nächste Stopp liegt am Thuner See, wo Sie viele tolle Campingplätze mitten in der Natur, aber dennoch nahe am Zentrum finden. Bummeln Sie durch Thun und lassen Sie sich verzaubern von vielen Confiserien, Weinhandlungen und Restaurants. Von hier aus geht es über Bern auch schon weiter nach Lausanne. Bern so einiges zu bieten. Entdecken Sie die Altstadt bei einem Spaziergang und besuchen Sie je nach Lust und Laune verschiedene Museen, Galerien oder das Einstein-Haus.

Ein würdiges Ziel – Lausanne am Genfer See

Das Ende der Reise durch die Schweiz führt Sie nach Lausanne. Rund um die Stadt und auch direkt am Ufer des Genfer Sees finden Sie viele Campingplätze. Von dort aus können Sie das leckere Essen der Stadt entdecken. Fangen Sie mit einem frischen Eglifilet oder dem Papet Vaudois an, einem Gericht aus Kohlwurst mit Lauchgratin. In der Region wird außerdem Wein angebaut, also gönnen Sie sich ruhig einen guten Tropfen. In diesem Sinne: Guten Appetit!

Von Zürich nach Bern: Mit dem Wohnmobil die Aare entlang

Zwischen Zürich und Bern warten jede Menge interessante Sehenswürdigkeiten. AUs diesem Grund macht es auch unheimlich Spaß, die 123 Kilometer zwischen den beiden wichtigsten Städten der Schweiz möglichst langsam mit dem Wohnmobil zurückzulegen. Dazu folgen Sie einfach dem Verlauf der A1 und verschiedenen kleineren Straßen, von denen man zu verschiedenen Naturparks abbiegen kann. Die Gegenden sind wirklich wunderschön und verlocken zu langen Abenden auf grünen Bergwiesen.

Von Zürich nach Bern: Wohnmobil satteln und ab in die Natur

Von Zürich aus geht es zunächst einige Kilometer nach Süden. Dort können Sie ein wenig an den sonnigen Stränden des Zürichsees entspannen. Unterwegs lohnt es sich, die „Rote Fabrik“ am Bahnhof Wollishofen zu besichtigen. Das ehemals besetzte Haus dient heute als sehr schickes Kulturzentrum mit eigenem Strand und Restaurant. Zudem genießen Sie von hier einen wirklich schönen Blick über den See, wo im Sommer tagtäglich die Jachten von einem Ufer zum anderen segeln. Anschließend geht es weiter auf der Autobahn. Dazu müssen Sie sich nur zur Auffahrt Brunau begeben, die zugegebenermaßen etwas umständlich aufgebaut ist. Verpassen Sie hier bloß nicht die Ausfahrt zur A3 oder zum Uetlibergtunnel. Danach geht es durch mindestens zwei weitere Tunnel nach Norden, wo Sie auf der kleineren Bernstraße 1 dem dichten Zürcher Verkehr entfliehen können. Diese führt zunächst an der Grenze der Kantone Zürich und Aargau entlang. Schließlich erreichen Sie bei Bremgarten den Fluss Reuss, an dem man durchaus seine Zelte aufschlagen kann. Einen schönen Campingplatz finden Sie in Bremgarten. Am Bleicheweg übernachten Sie direkt am Ufer der Reuss – besser könnte die Lage also kaum sein. In der Nähe gibt es außerdem zahlreiche Geschäfte und das Zentrum liegt nur wenige Minuten entfernt.
Altstadt Zürich
Foto:strecosa/pixabay/CC0
Wie die Schweizer es so gerne machen, können auch Sie dort einfach in den Fluss springen und im klaren Bergwasser baden. Zwar muss man etwas auf die Strömung aufpassen, die Haltegriffe am Ufer lassen sich aber gut zum Herausziehen nutzen. Wichtig: Neben dem eigentlichen Übernachtungspreis müssen Sie noch eine Kurtaxe von etwa acht Franken bezahlen. Strom kostet ebenfalls extra. Geöffnet hat der Stellplatz von April bis Oktober.

Auf dem Weg nach Bern: Ein kurzer Halt in Aarau

Von Bremgarten fahren Sie zunächst nach Wohlen, wo es einen Anschluss zur Straße 25 nach Norden gibt. Über diese Strecke erreichen Sie nach knapp 30 Kilometern Aarau. Aarau ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die wuchtigen Natursteinfassaden, die bemalten Dachgiebel und die spätgotischen Häuser schaffen eine rustikale Atmosphäre. An der Aare gibt es einige lohnenswerte Gaststätten mit deftiger schweizer Küche und hausgemachten Bieren. Wer etwas Mut hat, kann auf der Aare übrigens auch mit dem Gummiboot nach Bern reisen – viele der Einheimischen machen das. Wenn Sie lieber im Wohnmobil weiterreisen, geht es auf der Straße 5 weiter bis Aarburg, einem idyllischen kleinen Ort, dessen Altstadt sich auf einem dreieckigen Keil zwischen Felsen und Aare formiert.
Aarburg Schloss
Foto:wernerhense/pixabay/CC0
Die Festung und die wuchtigen Mauern sind ein eindrucksvolles Überbleibsel aus dem Mittelalter. Auf die Kalksteinfestung können Sie übrigens hinauf: Der Blick, den Sie von hier genießen, ist den Aufstieg auf jeden Fall Wert. Die nächste Station ist schließlich der Naturpark Thal. Von Aarburg führt Sie die Autobahn A1 nach Oensingen, wo sich der entsprechende Abzweig nach Balsthal befindet. Der Ort ist eher klein und wird architektonisch von der Ruine Neu-Falkenstein beherrscht, die hoch oben auf einem Berg thront. Als Ausgangspunkt für Touren durch den Naturpark ist Balsthal geradezu ideal: Schnell gelangen Sie zum Beispiel zum Sunnebärg und zu den verschiedenen Klettergärten der Region. Mit Kindern sind die Seilparks Balmberg und Langenbruck empfehlenswerte Tipps. Ein weiterer Höhepunkt ist der Burgrundenweg. Innerhalb von sechs Stunden können Sie vom Heimatmuseum Alt-Falkenstein über den Ortskern von Balsthal zu den Ruinen Alt-Bechburg und Neu-Falkenstein und wieder zurückwandern.

Die letzten Kilometer nach Bern

Bis nach Bern sind es von Balsthal noch 50 Kilometer. Über die A1 ist die Strecke schnell zurückgelegt. Sie müssen bei Wangen noch einmal die Aare überqueren und fahren anschließend geradezu auf Bern zu. Die erhabene Altstadt mit ihren noblen Bürgerhäusern wird Sie sofort in ihren Bann ziehen. Unternehmen Sie auf jeden Fall einen Ausflug in den Rosengarten. Dort gibt es ein sehr idyllisches Restaurant und eine traumhafte Aussicht gratis dazu. Altstadt Bern Unter den kulinarischen Angeboten ist außerdem das Alte Tramdepot am Bärengraben genial. In dem Lokal werden sehr spezielle, ungewöhnlich gewürzte Biere gebraut.